Beschreibung
Bio-Senf Orangen
Sonnengereifte, frische europäische Knospe-Orangen
Die Senf-Schärfe ist für alle geniessbar. Sie wird allein durch die Senfmischung erreicht!
Der ideale Begleiter zur warmen und kalten Küche: Für Käse, Grillade, kaltes und warmes Fleisch, Fleischfondue, Siedfleisch, Fisch, Geflügel und auch Salatsauce.
Perfekt auch als Brotaufstrich (frisches oder getoastetes Brot)
Der Zofiger Bio-Senf Orange erfüllt sämtliche Vorgaben für vegetarische und vegane Kost. Seine Säfte sind ungefiltert und er ist auch zuckerfrei.
Die Slow Food Freunde finden hier einen Senf, der selbst gemahlen wurde. D.h. das ganze Senfkorn wird für diesen Senf vermahlt.
Birnenessig, Orangen-Saft, Orangen, Senfkörner gelb + braun, Salz, Gewürze
Inhalt: 150 g
CH-Bio-038
inkl. 2.6% MwSt
Solange es frische Knospe Orangen aus Europa gibt, stelle ich ihn her. Darum könnte dieser Senf auch einmal ausgehen – ich danke für dein Verständnis.
Nährwerte pro 100 g
Energie 612 kJ / 146 kcal
Fett 7.3 g
Kohlenhydrate 12.3 g
Eiweiss 6.4 g
Salz 1.4 g
Die Orange, in Deutschland auch Apfelsine (von niederdeutsch appelsina, wörtlich „Apfel aus China/Sina“) genannt, ist ein immergrüner Baum, im Speziellen wird auch dessen Frucht so genannt. Der gültige botanische Name der Orange ist Citrus × sinensis L., damit gehört sie zur Gattung der Zitruspflanzen (Citrus) in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Sie stammt aus China oder Südostasien, wo sie aus einer Kreuzung von Mandarine (Citrus reticulata) und Grapefruit (Citrus maxima) entstanden ist.
Die aus den gleichen Elternarten entstandene Bitterorange wird wegen ihrer gänzlich unterschiedlichen Verwendung von den süssen Orangen unterschieden. Während die Bitterorange spätestens im 11. Jahrhundert nach Italien gekommen ist, wurde die süße Variante erst im 15. Jahrhundert nach Europa eingeführt, wo sie zunächst fast ausschliesslich in Portugal angebaut wurde. Heute sind die süssen Orangen die am häufigsten angebauten Zitrusfrüchte der Welt.
Verwendung
Daneben dient die Orange auch als Quelle von Duftstoffen: Aus den Orangenschalen gewinnt man das Terpen d-Limonen, das als biogenes Lösemittel und Rohstoff für die Parfümindustrie vielseitig verwendet wird. Das edel riechende Neroliöl erhält man durch Wasserdampfdestillation der Orangenblüten, wobei zumeist jedoch nicht die Blüten von Citrus sinensis, sondern die der Pomeranze (Citrus × aurantium) zum Einsatz kommen.
Hauchdünne, bitterstofffreie Orangenschalen, wie sie zum Aromatisieren vieler Speisen benötigt werden, lassen sich mit einem Zestenreisser (teils auch Zesteur genannt) herstellen. Getrocknete Orangenschalen finden sich auch häufig in Teemischungen. Auch die Blüten können zu einem Tee verarbeitet werden.
Orangenscheiben, Blüten und Schalen werden auch als Dekoration von Speisen und Getränken verwendet (Orangentwist).